Der varreckte Hof

im Innenhof im Florianer Freihaus / Sommertheater in Oberösterreich (OÖ)

Mit:

Schauspiel: Elisa Auinger, Anna Schabetsberger, Rotraud Söllinger-Letzbor, Daniela Strolz-Holzer, Julia Carina Wachsmann, Daniel Große Boymann, Christian Himmelbauer

Regie: Christian Himmelbauer
Musikalische Leitung: Daniel Große Boymann
Dramaturgie: Iris Harter
Bühnenbild/Lichtgestaltung: Stefan Pfeistlinger
Kostüme: Natascha Wöss

Hospitanz: Marlene Pichler

Pressestimmen:

„Eine hervorragende Inszenierung, witzig und ernst und ungewöhnlich gekonnt in der Musik. Und klasse Schauspieler.“
(Autor Georg Ringsgwandl)

„Das Theater im Hof brilliert mit Georg Ringsgwandls Stubenoper. […] Es gelingt ein Erfolg auf allen Ebenen. […] Wie souverän die Darsteller ihre vielen Gesangseinlagen samt Instrumentalparts meistern, beeindruckt. Das ist herzerfrischend und berührend. […] Begeisterter Beifall für zwei gelungene, kurzweilige Stunden.“
(OÖ Nachrichten)

„So stelle ich mir Sommertheater vor! […] Zu Recht gab es Standing Ovations. […] Rotraud Söllinger-Letzbor und Julia Carina Wachsmann führen mit Bravour das Ensemble an.“
(Kronen Zeitung)

„Die ironische Koketterie mit den Elementen der abgedroschenen Bauernkomödie geht dank brillanter Schauspieler voll auf. […] Ein Volltreffer für das Theater im Hof“
(NÖ Nachrichten)

Das Mädl aus der Vorstadt

im Innenhof im Florianer Freihaus / Sommertheater in Oberösterreich (OÖ)

Mit:

Schauspiel: Daniel Große Boymann, Viktoria Hillisch, Christian Himmelbauer, Rina Juniku, Verena Koch, John F. Kutil, Katharina Pizzera, Tom Pohl, Lisa Schrammel

Regie: Christian Himmelbauer
Musikalische Leitung: Daniel Große Boymann
Dramaturgie: Iris Harter
Bühnenbild: Isabella Reder
Kostüme: Natascha Wöss
Lichtgestaltung: Christian Leisch

Fotos: Otto Pölzl

Pressestimmen:

„Dieser Abend ist ein Geschenk. Das Ennser Theater im Hof spielt ein bezauberndes ‚Mädl aus der Vorstadt‘ und zeigt, wie man einen Nestroy spielt: voller Lust an der Sprache, mit augenzwinkerndem Humor, mit hingebungsvoller Lust. Ein rundum gelungenes Vergnügen: bitte unbedingt weitersagen!“
(Kronen Zeitung)

„Ein Traum von einem Sommertheater“ […] „ein hinreißender Theaterabend“ […] „grandiose Figuren von Niveau“. […] „Wie zusammenfindet, was zusammengehört, wird unter Christian Himmelbauers Regie ein wahres Fest: raffiniert, lustig, flott, ohne je im Seichten zu dümpeln.
(OÖ Nachrichten)

„Ein schauspielerisch und musikalisch virtuoses Vergnügen“ […] „So wünschen sich viele Sommertheater: Leicht, heiter, musikalisch mit bissiger Bosheit und hintergründiger Weisheit.“
(Volksblatt)

„Nach der erfolgreichen und mit dem Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich ausgezeichneten Produktion ‚Der varreckte Hof‘ lag heuer die Latte für das Theater im Hof sehr hoch. Regisseur Christian Himmelbauer gelang der Husarenstreich, eine ebenso vergnügliche Produktion auf die Beine zu stellen. Großer Applaus für dieses hinreißende Bühnenstück.“
(Tips)

„Abgesehen von fantastischen darstellerischen Leistungen überzeugte die schwungvolle, ironische Inszenierung Christian Himmelbauers einmal mehr mit der mitreißenden Live-Musik, die von den Mitgliedern des Ensembles originell interpretiert wurde.
(Kulturbericht OÖ)

Der Held aus dem Westen

2018 / im Innenhof im Florianer Freihaus / Sommertheater in Oberösterreich (OÖ)

Mit:

Schauspiel: Elisa Auinger, Martin Beck, Sophie Berger, Daniel Große Boymann, Katharina Halmdienst, Christian Himmelbauer, Simone Neumayr, Astrid Pflaum, Georg Schubert, Christopher Schulzer, Adrian Stowasser

Regie: Christian Himmelbauer
Musikalische Leitung: Daniel Große Boymann
Dramaturgie: Iris Harter
Bühnenbild: Isabella Reder
Kostüme: Natascha Wöss
Lichtgestaltung: Christian Leisch

Pressestimmen:

„Bester oberösterreichisch-irischer Ton“ – „hintersinnige Komödie“ – „dichter, langer Applaus“ – „blendend gearbeitetes Stück mit musikalischen Perlen“
(OÖ Nachrichten)

„Humorvoll und poetisch“ – „großer Beifall“ – „wunderbares Musikensemble“ – „sehenswertes Sommertheater“ – „gelungener Abend“
(Kronen Zeitung)

„Großartige Schauspieler“ – „deftige Sprüche, wilde Schlägereien, irische Musik“
(Volksblatt)

„Hochmusikalisches Ensemble“ – „schwungvoller Abend“
(Kulturbericht OÖ)

Sommerfrische! – Komödie mit Musik nach Carlo Goldoni

2019 / im Innenhof im Florianer Freihaus / Sommertheater in Oberösterreich (OÖ)

Mit:

Schauspiel: Martin Beck, Daniel Große Boymann, Christian Himmelbauer, Edis König, Wiltrud Schreiner, Julia Carina Wachsmann, Anna Zöch

Regie: Christian Himmelbauer
Musikalische Leitung: Daniel Große Boymann
Dramaturgie: Iris Harter
Bühnenbild: Isabella Reder
Kostüme: Natascha Wöss
Lichtgestaltung: Christian Leisch

Pressestimmen:

„Theater im Hof Enns lädt zur stimmungsvollen „Sommerfrische“ mit Musik […] Ein Stück voller Missverständnisse, Verliebt- und Verwirrtheiten brachte das Ennser Theater im Hof am Freitagabend auf kurzweilig-amüsante Weise auf die Bühne. […] Dramaturgin Iris Harter hat den Stoff gelungen adaptiert und in die Gegenwart übersetzt. Inklusive Wortwitz, Slapstick und viel Musik.“
(OÖ Nachrichten)

„Das Theater im Hof hebt zu einem spritzigen Liebesreigen mit Italo-Schnulzen ab. […] Regisseur Christian Himmelbauer entstaubt das Ganze und schickt sein Ensemble in heutig wirkende Techtelmechtel. Er würzt die „Sommerfrische!“ mit Celentano, Tozzi und Ramazotti. Als Turbo auf der Bühne erweist sich Julia Carina Wachsmann. […] Heftiger Beifall.“
(Kronen Zeitung)

„Gelungene Premiere des Stücks nach Carlo Goldoni im Theater im Hof Enns. […] Dramaturgin Iris Harter destillierte aus drei abendfüllenden Stücken eine gut zweistündige berauschende Essenz. […] Als Tausendsassa entpuppt sich einmal mehr Christian Himmelbauer: Intendant und Hauptdarsteller, musikalisch mit Gesang an Gitarre und Akkordeon, schauspielerisch Oberschmähtandler in mehreren Funktionen. […] Der vielseitige musikalische Mastermind des Theaters im Hof, Daniel Große Boymann, der auch in der Rolle des Leonardo beeindruckt, arrangierte von „Himmelblau“ bis „Marina“ und Schlagern aus den Folgejahrzehnten alles, was man so kennt. […] Wortwitz und elegante Ping-Pong-Dialoge halten das Geplänkel zusammen.“
(Volksblatt)

„Ein luftig leichtes Stück, […] das aktualisiert und gekürzt […] im Hier und Jetzt mit Wortwitz und Musik für einen runden Theaterabend sorgt. […] Christian Himmelbauer beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit, […] noch mehr Julia Carina Wachsmann mit ihrer Darstellung der personifizierten Hysterie. […] Ebenso herausragend: Daniel Große Boymann.“
(OÖ Kultursommer Blog)

Madame Jourdain und ihre höchst wundersame Reise in die gute Gesellschaft sehr frei nach Molière

Komödie mit Musik von Iris Harter / im Innenhof im Florianer Freihaus / Sommertheater in Oberösterreich

Unter Mitwirkung von:

Schauspiel: Elisa Auinger, Christiane Burghofer, Christian Himmelbauer, Maria Lohn, Markus Schramm, Hans Wagner, Sarah Zelt

Regie: Christian Himmelbauer
Musikalische Leitung: Hans Wagner
Dramaturgie: Iris Harter
Bühnenbild: Isabella Reder
Kostüme: Natascha Wöss
Lichtgestaltung: Christian Leisch

Kritiken:

„Es bleibt viel Zeit für eine Vielzahl witziger Slapstick-Einlagen, die Regisseur Christian Himmelbauer mit viel Fingerspitzengefühl inszeniert hat. Dramaturgin Iris Harter hat das Stück als sehr freie Adaption von Molières ‚Der Bürger als Edelmann‘ dem Ensemble pointenreich auf den Leib geschrieben und mit Spitzen gegen die heimische Innenpolitik gewürzt. […] Hans Wagner hat die Musik toll aus-getüftelt und arrangiert. Das Ensemble – allen voran die herrlich naiv-trotzig-exaltierte Maria Lohn – spielte, sang und musizierte sich ins Herz der Zuseher. Langer Applaus. Eine flotte, musikalisch wunderbar eingerichtete Komödie.“ (Herbert Schorn, OÖN)

„Nun zeigt das Theater im Hof in der Regie von Christian Himmelbauer eine bittersüße Adaptierung von Molières ‚Der Bürger als Edelmann‘, voller frecher Sager. […] Die Inszenierung im Innenhof eines pittoresken Bauernhauses mit seiner poppigen Lichtshow liefert neben Slapstick, feiner Ironie und wohlfeiler Musik beste Unterhaltung. […] Eine gelungene, flotte Produktion. Erfrischendes Sommertheater.“ (Leopold Kogler, NÖN)

„Intendant, Regisseur und Darsteller Christian Himmelbauer hat in diesem Jahr ein Ausnahme-Ensemble um sich versammelt, das nicht nur schauspielerisch, sondern auch musikalisch beeindruckend zeigt, was man unter opulenten Perücken und hinter barocken Vorhängen so alles entdecken kann. […] Auf einer wortwörtlich schrägen Bühne (von Isabella Reder) erlebt man einen Abend voll Esprit, Humor und französischem Savoir-vivre und ein hinreißendes Ensemble in fantastischen Kostümen (von Natascha Wöss).“ (Julia Karner, Tips Enns)

2024 Pension Schöller

von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby / in einer Bearbeitung von Iris Harter

8.7.–6.8.2022 im Innenhof im Florianer Freihaus / Sommertheater in Oberösterreich

Unter Mitwirkung von:

Schauspiel: Christiane Burghofer, Jens Claßen, Matthias Hacker, Markus Schramm, Sarah Zelt

Regie: Christian Himmelbauer
Dramaturgie: Iris Harter
Bühnenbild: Isabella Reder
Kostümbild: Natascha Wöss
Lichtgestaltung: Christian Leisch

Kritiken:

„Eine irre Pension zum Verlieben (…) Das Theater im Hof in Enns hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf für fein gearbeitete Komödien erarbeitet. Am Freitag wagte sich das Team um Intendant und Regisseur Christian Himmelbauer an den Klassiker „Pension Schöller“ (Carl Laufs und Wilhelm Jacoby) und hat den Lach-Schlager in der Version von Iris Harter pointenreich aufgefrischt. (…) Im Theater im Hof greift alles ineinander: Das Ensemble – allen voran Jens Claßen als Klapproth und Matthias Hacker als l-loser Schauspieler – bringt spielfreudig die Pointen auf den Punkt, Himmelbauers Inszenierung, Isabella Reders nur aus Türen bestehendes Bühnenbild und Natascha Wöss’ verrückte Kostüme überzeugen mit viel Liebe zum Detail. Ein heiterer Abend mit Lachgarantie.“ (Herbert Schorn, OÖN)

„Vollgas hagelt es Pointen, Kalauer, Witze, Dialoge, mit einigen Liedern dazwischen. (…) ein schräges Aufeinanderprallen konstruierter Typen, die perfekten Tür-auf-Tür-zu-Slapstick produzieren. (…) Der berühmte L-N-Sprachfehler räumt die Lacher ab. Matthias Hacker brilliert philosophisch wie unbeholfen: „Es gibt kein Nicht!“ (…) Das passende bildnerische Kunstwerk schuf Isabella Reder. Türen über Türen mit Türchen in den Türen, in schwarzen Rahmen, gleich einem Bild von Mondrian, alle, auch die ganz oben, klappen (…) ständig auf und zu, gleich einer abstrakten Klaviatur, auf der Himmelbauer seinen Schabernack zu spielen weiß. Kongenial die Kostüme von Natascha Wöss. (…) Diese Spielerei steht einfach für zwei Stunden Spaß.“ (Eva Hammer, Volksblatt)

„Regisseur und Intendant Christian Himmelbauer liefert eine turbulente Inszenierung der populären Komödie. (…) Ein Volltreffer ist gelungen. (…) Das spielfreudige Ensemble überzeugt und zeigt mit „Pension Schöller“ in einer aufpolierten Fassung von Iris Harter einen runden Abend, der ohne Stocken läuft, Typentheater, das kräftige Bilder liefert. (…) Ein Abend voller Slapstick, Komik und Hetz.“ (Leopold Kogler, NÖN)

Diener 2er Herren

von Carlo Goldoni / in einer Bearbeitung von Iris Harter

14.7.-9.8.2023 im Innenhof im Florianer Freihaus / Sommertheater in Oberösterreich

Mit:

Schauspiel: Martin Beck, Kevin Bianco, Christiane Burghofer, Laura Enzenhofer, Thomas Kolle, Markus Schramm, Sarah Zelt

Regie: Christian Himmelbauer
Dramaturgie: Iris Harter
Bühnenbild: Isabella Reder
Kostümbild: Natascha Wöss
Lichtgestaltung: Christian Leisch

Pressestimmen:

„Mafia-Komödie voller Turbulenzen. […] Markus Schramm als ewig hungriger Diener Truffaldino hat das Zeug zum Publikumsliebling. […] Den Überblick behält nur ‚Wirtin‘ Christiane Burghofer mit kühlem Witz – und Sexappeal. Slapstickartig treibt Himmelbauer sein Team voran. […] Die flotte Handlung steigert sich bis zum Happy End. Schwungvolle Unterhaltung!“ (Claudia Tröster, Kronen Zeitung)

„Gelungene Premiere nach Goldonis „Diener 2er Herren“ […] Regisseur Christian Himmelbauer versetzt die turbulente Handlung aus dem 18. Jahrhundert in das Mafia-Milieu der 1970er Jahre. Solch ein beherzter Eingriff ist immer ein Risiko, diesem Fall gelingt er aber. […] Markus Schramm macht als Truffaldino seine Sache gut, forciert Tempo, Bewegung und gestische Gags. […] Christiane Burghofer überzeugt als lebenskluge Wirtin mit sinnlicher Anziehungskraft. […] Heiteres, originelles Sommertheater in bester, (fast) mediterraner Hofatmosphäre.“ (Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten)

„Beste Theaterunterhaltung mit Verwechslung, Pistolen und Pizza. […] Dramaturgin Iris Harter hat den Klassiker von Carlo Goldoni für das Theater im Hof bearbeitet. So hat sie die Handlung ins Mafia-Milieu und in die 70er-Jahre versetzt. Heraus gekommen ist eine wunderbare Umsetzung des Stoffes, in der weniger die Handlung des Stücks als die vielen gelungenen Szenen im klassischen Slapstick-Stil großes Theatervergnügen bringen. […] Bei der Besetzung der Figuren hat Regisseur Christian Himmelbauer eine sehr gute Hand gezeigt. Allen voran begeistert Markus Schramm als Truffaldino, der alle Register zieht. […] Das Premierenpublikum war hörbar angetan von dem Stück und am Ende der Premiere gab es großen Applaus.“ (Norbert Mottas, Tips)

„Das Theater im Hof in Enns beeindruckt mit „Diener 2er Herren“ in einer würzigen Bearbeitung zu einer Mafia-Komödie. Das Publikum in Enns kommt bei der Premiere in den Genuss einer erquickenden Aufführung einer amüsanten Geschichte. […] Intendant und Regisseur Christian Himmelbauer stellt „Der Diener zweier Herren“ in einer Bearbeitung von Iris Harter als eine heitere, aber auch tränenreiche Mafia-Komödie auf die Bühne im wunderbaren Innenhof des ehemaligen Freihauses. […] Dank einer idealen Besetzung – überragend Markus Schramm als Diener Truffaldino – gelingt ein überzeugender Theaterabend. Jubel und Begeisterung für alle Beteiligten.“ (Leopold Kogler, NÖN)

„Goldonis Komödie […] wird in der Ennser Variante zum Ausgangspunkt einer turbulenten Mafia-Story in den 70er-Jahren mit allem, was dazu gehört und sich komödiantisch anbietet. […] Regisseur Christian Himmelbauer hat für eine einfallsreiche und rasante Umsetzung gesorgt, klug bereichert durch Musik und Lichteffekte. (Werner Rohrhofer, Volksblatt)

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